Hier unser
Weihnachtsklassiker aus den 70ern.
300 g Honig
200 g brauner Zucker
120 g Butter
400 g Mehl
3 Tl Backpulver
3 El Spekulatiusgewürz
150 g Walnusskerne
150 g gemischtes
Backobst
5 El Kirschwasser
8 El Orangensaft
150 g Puderzucker
Honig, braunen Zucker und
Butter in einem Topf so lange erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Die
Masse lauwarm abkühlen lassen. Mehl, Backpulver und Spekulatiusgewürz in eine
Schüssel sieben.
Walnusskerne hacken,
gemischtes Backobst fein würfeln, beides mit der Honigmasse, 3 El Kirschwasser
und 5 El Orangensaft zur Mehlmischung geben. Mit den Knethaken des Handrührers
zu einem Teig verarbeiten.
Auf ein mit Backpapier
ausgelegtes Blech (40x30 cm) streichen. Da der Teig etwas zäh ist, am besten
mit einem vorher in heißes Wasser getauchten Löffelrücken glatt streichen. Im
vorgeheizten Ofen bei 180 Grad (Umluft 15 Min. bei 160 Grad) auf der 2. Schiene
von unten 18 Min. backen.
4. Puderzucker, 2 El
Kirschwasser und 3 El Orangensaft glatt rühren. Sofort auf den heißen Kuchen
streichen und abkühlen lassen. In 5 cm lange Rauten schneiden.
Anmerkung:
In vielen Rezepten wird
geschwärmt, dass die Baseler Leckerli erst weich und dann hart werden. Je nach
dem wie lange man sieh aufbewahrt und dass sie dann noch leckerer seien.
1.
Jede Backware
wird trocken und hart wenn man sie aufbewahrt
2.
Warum sollte sie
dann besser schmecken
3.
Sowieso alles Unfug,
weil sie frisch schon so gut schmecken, dass Überlegungen hinsichtlich der
Aufbewahrung irrelevant sind
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