Kurzfassung:
 Die ausgenommene  Forelle innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen und dann mit Zitronensaft  beträufeln. Den Fisch in Mehl wenden und in heißer Butter ca. 10 Minuten bei  mittlerer Hitze auf beiden Seiten braten. Zum Schluß mit brauner Butter,  Zitronenscheiben und Petersilie garnieren, dann  servieren.
  
 http://www.lycos.de/life/rezepte/index.html,,ID_00000000000000001272__Partner_2__rez_Forelle+'M%FCllerin'/Forelle-M%C3%BCllerin.html
  
  
 Ganz  ausführlich:
 Forelle Müllerin  mit Salzkartoffeln. In unserer Rubrik "Lecker!" stellen wir Dir leckere, gesunde  und recht einfach zuzubereitende Rezepte vor. Alles selbst vom TK-LOGO-Team  gekocht und probiert. Diesmal: Forelle Müllerin mit Salzkartoffeln. Die Forellen  und andere Zutaten. Forelle, das ist ja mega kompliziert, denkst Du jetzt  vielleicht. Aber im Gegenteil: das Zubereiten von Forelle Müllerin ist total  einfach. Wir haben uns diesmal für Fisch entschieden, weil Ernährungsexperten  der Meinung sind, dass Kinder und Jugendliche ein- bis zweimal in der Woche  Fisch essen sollten, das sei wichtig und gesund.  Für Forelle haben wir uns wegen des  Umwelt- und Tierschutzes entschieden. Die Meere werden immer stärker überfischt  und manche Speisefischarten sind schon vom Aussterben bedroht. Daher sollte man  so oft wie möglich heimische Fische aus der Zucht für die Küche verwenden. Und  einen ganzen Fisch zu zerlegen erfordert nicht nur etwas Geschick, sondern ist  auch interessant. Das ist neben dem Genuss sozusagen auch gleichzeitig  "Anschauungsunterricht" in Sachen Biologie. Beim Kauf der Fische solltest Du  darauf achten, dass sie ganz frisch sind. Beurteilen kannst Du das mit drei  Methoden. Die Augen müssen glasklar sein. Das Fleisch muss fest sein. Der Fisch  darf nicht allzu sehr nach Fisch riechen. Ist er fangfrisch, riecht er überhaupt  nicht. Den besten Fisch bekommst Du in Geschäften, die den am gleichen Tag  gefangenen und gelieferten Fisch verkaufen. Das sind oft kleine Hofläden, die  auch ihre eigenen Produkte wie Obst und Gemüse frisch verkaufen, das heißt  direkt vermarkten. Es gibt auch an vielen Orten Forellenzuchten, wo man direkt  einkaufen kann. Info: Petersilie: Petersilie, botanisch Petroselinum crispum  genannt, ist eine zweijährige Gewürzpflanze aus der Familie der Doldenblütler  (Apiaceae). Sie kommt wild wachsend im Mittelmeergebiet und auf den Kanarischen  Inseln vor. Sie trägt im Volksmund viele Namen wie Peterle, Bittersilche,  Grönte, Kräutel oder Peterling. Schon die Römer verwendeten Petersilie in der  Küche. Sie waren es vermutlich auch, die die Petersilie nach Mitteleuropa, wo  sie später aber wieder in Vergessenheit geriet. Erst im 16. Jahrhundert wurde  sie wieder bekannter. Heute ist die Petersilie ein Standardgewürz, das zu  unzähligen Gerichten verwendet wird. Es gibt sie mit glatten und krausen  Blättern. Petersilie ist äußerst gesund. Sie enthält viel Vitamin C, aber auch  Vitamin A sowie die Mineralstoffe Calcium, Kalium und Eisen. Das ätherische Öl  der Petersilie, das sich jedoch vor allem in den Samen konzentriert, ist giftig  und für die Küche nicht geeignet. Und das brauchst Du für vier Personen:  
  
 Zwei frische  küchenfertig ausgenommene Forellen (wenn die Fische klein und der Hunger groß  ist, dann drei oder vier Stück) Pro Person etwa zwei bis drei Kartoffeln  (festkochende) 
 Etwas Pflanzenöl  (etwa zwei bis drei Esslöffel) 
 Etwa 80 Gramm  Butter 
 Salz (nach  Geschmack) 
 Etwas Pfeffer  (frisch gemahlen oder im größten Notfall als fertig gemahlenes Pulver)  
 Etwas glatte  Petersilie 
  
 Butter und etwas  Pflanzenöl in der Pfanne erhitzen. Los geht's! Die Kartoffeln schälen. Das geht  am besten mit einem Kartoffelschäler. Dann die Kartoffeln waschen und je nach  Größe in zwei oder vier Hälften schneiden. Die Kartoffeln in einen Topf geben  und mit kaltem Wasser soweit auffüllen, dass die Kartoffeln gerade vom Wasser  bedeckt sind. Dann das Wasser salzen, Deckel drauf und auf dem Herd zum Kochen  bringen. Petersilie waschen, Blätter abzupfen und grob hacken. Die Fische unter  kaltem Wasser abwaschen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Vorsicht, dass sie  Dir nicht aus den Händen flutschen, denn die Haut ist mit einer Schleimschicht  überzogen. Die Fische innen und außen salzen und pfeffern. Auch hier besteht  Flutschgefahr! Die Forellen jeweils etwa zehn Minuten pro Seite nicht zu heiß  braten. In einer großen Pfanne - ideal ist hier eine ovale und beschichtete  Fischpfanne - die Butter und das Öl erhitzen. Die Fische vorsichtig hinein legen  - denke an die Flutschgefahr - und wenn das Fett richtig brutzelt, die Hitze auf  mittel reduzieren, damit nichts verbrennt. Wenn noch Wasserreste im Innern der  Fische vorhanden sind, kann es zu heftigen Fettspritzern kommen. Daher ist es  anfangs gut, einen Deckel aufzulegen. Nach acht bis zehn Minuten den Deckel  entfernen und die Fische wenden. Da geht am besten mit zwei Hebern oder  Kochlöffeln. Aufpassen, dass die Haut nicht abreißt. Danach brauchst Du keinen  Deckel mehr aufzulegen, es sei denn, es gibt immer noch Fettspritzer. Nach  weiteren zehn Minuten sind die Fische und die Kartoffeln gar. Nun die Fische auf  die Teller geben - bei zweien wird anschließend natürlich ehrlich geteilt -  Kartoffeln dazu und diese mit etwas Bratfett übergießen. Zu Schluss die gehackte  Petersilie über die Kartoffeln streuen. Wie man eine Forelle sachgemäß zerlegt,  dass weiß sicherlich Papa! Die Kartoffeln mit etwas Bratfett übergießen -  fertig. Guten Appetit! Text: Dr. Alexander Stahr
  
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 Wow! Es gibt Leute, die  haben richtig Zeit.
  
 Forelle Müllerinnenart ist  ein Süßwasserfisch mit einer Panade und etwas Zitronensaft. Na, war das nicht  wirklich auf den Punkt gebracht?
  
  
   6   Stk   Forellenfilets
   4   Stk  Kartoffeln (mittelgroß,  mehlig)
   1   Stk   Zitrone
  30   g     Mehl
  60   g     Butter
  30   ml    Sonnenblumenöl
   1   Bd    Petersilie
   5   ml    Trüffelöl
   5   g     Trüffel
 150  ml   Milch
   1   Prs   Salz
  
 Löffel  warmstellen!
  
 Kartoffeln waschen,  schälen, in Viertel schneiden und kochen. Dann unter Zugabe von Milch und Salz  und 30 g Butter zu einem Kartoffelbrei verarbeiten.  Warmstellen.
  
 Forellenfilets waschen,  mit Küchenpapier trocknen, in Mehl wälzen und mit 30 g Butter und 30 ml Öl fünf  Minuten von der Außen- und zwei Minuten von der Innenseite ausbacken (Fisch  sollte noch ein Bissfest sein!)
  
 Fisch in mundgerechte  Portionen teilen. Warmstellen.
  
  
 Bauplan
  
Unmittelbar  vor der Beschickung der Löffel gehobelten Trüffel oder Trüffelöl in den  Kartoffelbrei einbringen. Auf dem Löffelboden dann etwas Kartoffelbrei geben.  Darauf ein Stück Forelle geben, mit Zitronensaft beträufeln und mit Petersilie  verzieren.